Da Johann Strauß für die Revolutionäre des Jahres 1848 einige Werke komponiert hatte und damit Sympathie für die Aufstandsbewegung zeigte, zog er die Aufmerksamkeit der Zensurbehörden auf sich und fiel bei Hof trotz seiner Popularität in Ungnade. So wurde er von Kaiser Franz Joseph I. erst 1863 zum „k.k. Hofball-Musikdirektor“ ernannt. In dieser Position leitete er bis 1871 alle Hofbälle und komponierte nur Tanzmusik. Das brachte ihm seinen Ruf als „Walzerkönig“ ein. 1866/1867 komponierte er in seiner damaligen Wohnung den später weltbekannt gewordenen Donauwalzer (An der schönen blauen Donau), der heute als inoffizielle Hymne Wiens und Österreichs gilt.
Johann Strauß Grab wird auch bei unserer FunFactsRally am Zentralfriedhof besucht.
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1. Frage
Geht zum Johann-Strauß-Denkmal
Das Johann-Strauß-Denkmal ist eines der Highlights im Stadtpark.
Johann Baptist Strauß wurde 1825 im heutigen Wien geboren und war ein österreichisch-deutscher Kapellmeister und Komponist. Was ist der Spitzname von Johann Strauß (Sohn)?
könig
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Für welchen Tanz ist Wien berühmt?
Frage 2 of 2
2. Frage
Welches Ereignis glaubt ihr förderte den Erfolg von Johann Strauß (Sohn)?
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