Der Wiener Stock-im-Eisen ist der älteste noch erhaltende Nagelbaum und wurde das erste Mal 1522 urkundlich erwähnt. Der Name bezieht sich auf ein breites Eisenband in mittlerer Höhe mit der Attrappe eines Vorhängeschlosses.
Es gab früher auch den Brauch, dass durchreisender Schmiede und Schmiedgesellen, sich mit einem Nagel verewigten. Dieses Ritual entstand allerdings erst im 18. Jahrhundert. Die hier ausgestellte Fichte wurde bereits um 1440 gefällt. Die Benagelung begann, als der Baum noch lebte.
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1. Frage
Geht zum Nagelbaum, der am Eck zwischen Graben und Kärntner Straße steht
Warum wurden wohl all diese Nägel in den Baum geschlagen?
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